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Der Spitz bei Hoopers & beim Tricksen


 

Gastbeitrag von Ingeborg Müller & Diego


Hoopers war von Anfang an eine unserer großen Leidenschaften


Diese Sportart, bei welcher der Hundeführer von einer vorgegebenen Position (also ganz ohne Mitlaufen), den Hund über teilweise große Distanzen durch einen Parcour navigiert, mittels Wortsignal und Körpersprache, hat mich von Anfang an fasziniert.

Zu den eingesetzten Geräten zählen die sogenannten Hoops (Rundbögen), Tonnen, Gates und Kurztunnel sowie ein Hooperslalom.



Der Hund lernt sich zu darauf einzulassen und den Richtungswechsel auch auf Entfernung anzunehmen. Es geht darum, den Hund loszuschicken und auf Distanz kontrollieren zu können.


Die Geschwindigkeit ist dabei nicht vorrangig, trotzdem sollte der Hund lauffreudig sein.

Es benötigt viel Fingerspitzengefühl, Timing und Wissen, um den Hund flüssig und exakt durch den Parcour führen zu können.






Tricksen ist eine weitere Leidenschaft


Aus Spass habe ich Diego schon früh mal ein paar Tricks beigebracht. Der kleiner Streber war so voller Eifer dabei, dass das bald zu unserem täglichen Ritual gehörte. Wenn Frauchen es mal vergaß, wurde sie penetrant daran errinert, dass er noch seine Trickeinheiten bei ihr gut hat.




Mittlerweile haben wir eine ziemlich große Trickkiste: Von Fussball spielen über Skateboard fahren, verschiedene Slaloms, Spielzeug aufräumen und noch vieles mehr ...

Dabei ist es mir wichtig, die verschiedenen Tricks grundsätzlich kleinschrittig über Shaping aufzubauen, so dass er selber entscheiden kann ob und wenn er bereit ist für ein schwierigere Aufgabe.




 

Gastbeitrag & Fotos: Ingeborg Müller

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